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Europäischer Fernwanderweg Eisenach-Budapest (EB)
Länge im Erzgebirgskreis: ca. 160 km, Gesamtlänge: ca. 2.700 km
Der Ausgangspunkt des „Internationalen Bergwanderweges der Freundschaft Eisenach-Budapest“ (EB) ist die Wartburg bei Eisenach, danach führt der Weg vom Thüringer Wald, Vogtland, Erzgebirge, Sächsische Schweiz über Tschechien, Polen und Slowakei bis nach Ungarn (Budapest).
Nach dem Wegfall des „eisernen Vorhangs“ behielt der deutsche Wegteil des EB seine eigene Wegführung, jenseits der Grenze wurde der größte Teil in den europäischen Fernwanderweg E3 integriert.
Der Fernwanderweg, vom vogtländischen Klingenthal über den Aschberg und Morgenröthe-Rautenkranz kommend, verläuft im Erzgebirge über den Kuhberg (795 m) bis zur Talsperre Eibenstock. Von dort aus geht es am Filzteich vorbei in die Bergstadt Schneeberg. Über die Stadt Aue und die Morgenleithe (814 m) gelangen Sie in die Stadt Schwarzenberg, die Perle des Erzgebirges. Waschleithe mit der Miniaturschauanlage „Heimateck Erzgebirge“ ist Zwischenstation, bevor Sie über den Scheibenberg (805 m) mit seinen "Orgelpfeifen", Schlettau, Frohnau und Tannenberg die Greifensteine und den Greifenbachstauweiher erreichen. Weiter geht es über Ehrenfriedersdorf in die Thermenregion Erzgebirge, welche eine jahrhundertalte Tradition im Kur- und Bäderwesen aufweisen kann. Nach Marienberg, Pobershau und Olbernhau erreichen Sie das Zentrum der erzgebirgischen Holzkunst, den Kurort Seiffen. Danach verläuft der Weg über Neuhausen und der Talsperre Rauschenbach in Richtung Rechenberg-Bienenmühle.
Nach dem Wegfall des „eisernen Vorhangs“ behielt der deutsche Wegteil des EB seine eigene Wegführung, jenseits der Grenze wurde der größte Teil in den europäischen Fernwanderweg E3 integriert.
Der Fernwanderweg, vom vogtländischen Klingenthal über den Aschberg und Morgenröthe-Rautenkranz kommend, verläuft im Erzgebirge über den Kuhberg (795 m) bis zur Talsperre Eibenstock. Von dort aus geht es am Filzteich vorbei in die Bergstadt Schneeberg. Über die Stadt Aue und die Morgenleithe (814 m) gelangen Sie in die Stadt Schwarzenberg, die Perle des Erzgebirges. Waschleithe mit der Miniaturschauanlage „Heimateck Erzgebirge“ ist Zwischenstation, bevor Sie über den Scheibenberg (805 m) mit seinen "Orgelpfeifen", Schlettau, Frohnau und Tannenberg die Greifensteine und den Greifenbachstauweiher erreichen. Weiter geht es über Ehrenfriedersdorf in die Thermenregion Erzgebirge, welche eine jahrhundertalte Tradition im Kur- und Bäderwesen aufweisen kann. Nach Marienberg, Pobershau und Olbernhau erreichen Sie das Zentrum der erzgebirgischen Holzkunst, den Kurort Seiffen. Danach verläuft der Weg über Neuhausen und der Talsperre Rauschenbach in Richtung Rechenberg-Bienenmühle.