"Schaufenster" der Forschungsaktivitäten

Foto: Westsächsiche Hochschule Zwickau
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WHZ-Forschungsinformationssystem (FIS) online

Die Westsächsische Hochschule Zwickau nutzt ab sofort ein neu erstelltes Online-Forschungsinformationssystem (FIS), um sich mit potentiellen Partnern der Wirtschaft und Wissenschaft zu vernetzen. Unter fis.fh-zwickau.de sind alle Informationen zu Forschungsprojekten, Veröffentlichungen, Vorträgen, Promotionen, wissenschaftlichen Veranstaltungen sowie zur Arbeit von WHZ-Forschern in wissenschaftlichen Gremien abrufbar. Das System enthält bislang Datensätze aus den vergangenen drei Jahren. Zwickau, 11.03.2015. Für Prof. Dr.-Ing. Matthias Richter, Prorektor für Forschung und Wissenstransfer, unter dessen Leitung das FIS entwickelt wurde, ist ein solches transparentes System das „Schaufenster“ der Forschungsaktivitäten: „Die WHZ ist mit der regionalen und überregionalen Wirtschaft und Wissenschaft vernetzt. Potentielle Kooperationspartner, aber auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Professorinnen und Professoren können sich mit Suchfunktionen rasch über die Forschungsleistungen der WHZ informieren und zielgerichtet den gewünschten Kontakt herstellen. Das vereinfacht die Zusammenarbeit enorm." Jede Professorin bzw. jeder Professor pflegt und ergänzt selbst fortlaufend die Eintragungen zu den Forschungsaktivitäten im FIS. Damit wird einerseits der Arbeitsaufwand für die Dokumentation minimiert, und andererseits sind die Informationen immer auf dem aktuellen Stand. „Wir sind eine der forschungsstärksten Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Deutschland. Ich bin davon überzeugt, dass wir durch dieses Forschungsinformationssystems (FIS) unsere Leistungsfähigkeit im Bereich Forschung für die Außenwelt noch deutlicher zeigen können. Mit dem FIS sind wir in guter Gesellschaft mit anderen starken Hochschulen“, so Prof. Matthias Richter. „Wir wollen ein lebendiges und aktuelles Kommunikationsmedium etablieren, wo die Nutzer schnell alle Informationen zu wissenschaftlichen Aktivitäten der WHZ finden.“ Das System wurde von Master-Absolventen der Fakultät Physikalische Technik/Informatik entwickelt.